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24. Juli 2023, 13:36 Uhr

Ostfriesland-Cup: Nach der Pause läuft nichts mehr beim TuS Pewsum

Lesedauer: ca. 1min 28sec
Beim TuS Hinte setzten sich die Krummhörner, hier ist Sandro Poppenga am Ball, noch mit 2:1 durch. In Wallinghausen war dann aber kein Durchkommen für den TuS Pewsum

Beim TuS Hinte setzten sich die Krummhörner, hier ist Sandro Poppenga am Ball, noch mit 2:1 durch. In Wallinghausen war dann aber kein Durchkommen für den TuS Pewsum © Katarzyna Siemers

Wallinghausen Der TuS Pewsum hat sich gestern im Viertelfinale des Ostfriesland-Cups verabschiedet. Im Duell zweier Bezirksligisten zogen die Krummhörner gegen den SV Wallinghausen mit 0:2 den Kürzeren. „Aufgrund unserer schwachen zweiten Halbzeit geht der Sieg der Gastgeber in Ordnung“, sagte Pewsums Teammanager Thorsten Ulferts.

In der ersten Halbzeit verhinderte Torwart Nils Ludwigs zunächst den Rückstand, als er einen Foulelfmeter von Marvin Dahlke parierte (30.). Wenig später musste er verletzt vom Platz. Nico Eden übernahm seinen Posten.

Nach dem Wechsel lief bei den Pewsumern nicht mehr viel. Bent Bogena (57.) und Dahlke (72.) trafen für die Hausherren. Auf die Wallinghausener wartet jetzt die nach der Papierform her schwierigste Aufgabe. Im Halbfinale müssen sie am Mittwochabend beim TuS Esens antreten. Der Landesliga-Aufsteiger hat sich am Sonnabend mit viel Mühe im Elfmeterschießen gegen Bezirksligist TuS Middels mit 7:6 durchgesetzt. Nach 90 Minuten hieß es 2:2. jan

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