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3. Mai 2023, 13:24 Uhr

Stetiger Ostwind sorgt für Fährausfälle

Am Donnerstag fallen späte Fähren aus, am Wochenende sind frühe Verbindungen betroffen.

Lesedauer: ca. 1min 35sec
Typisch Ostwind: viel Schiff und wenig Wasser.

Typisch Ostwind: viel Schiff und wenig Wasser. © Archivbild

Norderney Wer in den nächsten Tagen einen Trip nach Norderney oder von dort auf das Festland geplant hat, muss vielleicht umdisponieren, denn der stetige Ostwind, der noch bis mindestens Sonntag anhalten soll, beeinträchtigt den Einsatz der Fähren von und nach Norderney beziehungsweise Norddeich. Bereits morgen fallen daher in beiden Häfen die Verbindungen um 16.45 und um 18.15 Uhr aus. Ein letztes Schiff fährt dann jeweils um 18.30 Uhr. Auch am Freitag fallen einige Verbindungen dem Ostwind zum Opfer. So sind in beiden Richtungen die Fahrten um 6.15 Uhr und um 18.15 Uhr gestrichen. Nach Norderney kommt man dann noch von Norddeich um 19.15 Uhr und von Norderney fährt um 20.30 Uhr noch ein letztes Schiff nach Norddeich.

Wie es mit den Fährfahrten am Wochenende genau aussieht, steht noch nicht fest. „Es ist aber sicher, dass es Beeinträchtigungen geben wird, besonders mit den frühen Verbindungen, da das Niedrigwasser gegen halb acht eintritt“, sagt Lars Feldmann, Fahrdienstleiter bei der Reederei Norden-Frisia. Ein Blick auf den aktuellen Fahrplan sollte man auf jeden Fall werfen, wenn man die Fähren nutzen will: www.inselfaehre.de.

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