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30. Juni 2021, 15:24 Uhr

Stiftung zeichnet Ostfriesisches Teemuseum in Norden aus

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Bei der Auszeichnung für das Ostfriesische Teemuseum: Mirjana Ćulibrk (v. l.), David Gronewold, Dr. h.c. Peter Harry Carstensen und Bürgermeister Heiko Schmelzle.

Bei der Auszeichnung für das Ostfriesische Teemuseum: Mirjana Ćulibrk (v. l.), David Gronewold, Dr. h.c. Peter Harry Carstensen und Bürgermeister Heiko Schmelzle. © Meijer mei

Norden/dpa – Das Ostfriesische Teemuseum in Norden (Kreis Aurich) ist von der Stiftung „Lebendige Stadt“ als eines der besten Heimatmuseen in Deutschland ausgezeichnet worden. Der ehemalige Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, Peter Harry Carstensen, hob in einer Mitteilung der Stiftung am Dienstag die Bedeutung der Einrichtung für die Ostfriesische Teekultur hervor. „Das Teemuseum in Norden ist gerade auch mit seinem vielfältigen Angebot für junge Menschen ein kultureller Leuchtturm in Ostfriesland“, sagte das Stiftungs-Vorstandsmitglied. Das Museum präsentiere auf eindrucksvolle Art die ostfriesische, nationale und internationale Teekultur und sei auf diesem Gebiet einzigartig.

Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1000 Euro dotiert. Preiswürdig waren Museen, die laut Stiftung zukunftsorientiert handeln, indem sie gesellschaftliche Veränderungen aufgreifen. Bundesweiter Sieger war das Museum im Zumsteinhaus in Kempten im Allgäu. Zudem wurden Museen in Frankfurt/Main, Tübingen und im thüringischen Seitenroda ausgezeichnet. Insgesamt gingen 251 Bewerbungen ein.

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