Bagger, Bohrer, Baustellen: Der Weg des Windstroms unter die Erde
In Ostfriesland entstehen neue Kabeltrassen, die ab 2028 grünen Windstrom aus der Nordsee ins deutsche Stromnetz einspeisen. Warum es so viele Baustellen gleichzeitig gibt und was diese alles beachten:
Lesedauer: ca. 2min 49sec
Die Firma Amprion führt die Arbeiten durch. © Ute Bruns
Hage/ Brookmerland In Lütetsburg, Upant-Schott und Norden sieht man immer wieder die roten Autos mit dem Römerkopf an verschiedenen Baustellen stehen. Dort wird viel gebaggert, gebohrt und Kilometerlange Rohre verlegt. Projektsprecher Stefan Sennekamp und Teilprojektleiter Landabschnitt Nord Marco Schuermann der Firma Amprion, haben den Ablauf der Arbeiten erklärt: Das sind die Leitungen Bolwin4 und Dolwin4, die ab 2028 Deutschland mit grünen Strom aus den Windparks in der Nordsee versorgen soll. (...).
