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14. Juni 2024, 13:44 Uhr

Bankenhochzeit ist beschlossene Sache

Breite Zustimmung der Mitglieder zur Fusion von Raiffeisen-Volksbank Fresena und Volksbank Esens

Lesedauer: ca. 1min 30sec
Freuen sich über die hohe Zustimmung der Mitglieder zur Fusion: die Vorstandsmitglieder der neuen gemeinsamen Bank Bernd Eschen und Ralf Everts (Raiffeisen-Volksbank Norden) sowie Jan-Siefke Dirks und Helmut Hicken (Volksbank Esens).

Freuen sich über die hohe Zustimmung der Mitglieder zur Fusion: die Vorstandsmitglieder der neuen gemeinsamen Bank Bernd Eschen und Ralf Everts (Raiffeisen-Volksbank Norden) sowie Jan-Siefke Dirks und Helmut Hicken (Volksbank Esens). © Janssen

Norden Die Raiffeisen-Volksbank Fresena wird mit der Volksbank Esens verschmelzen. Ohne Gegenstimmen gab am Donnerstagabend die Vertreterversammlung der Fresena der Fusion die erforderliche Zustimmung. Am Dienstag hatte bereits die Generalversammlung der Volksbank Esens – ebenfalls mit 100 Prozent der Stimmen – den Weg für den Zusammenschluss rückwirkend zum 1. Januar 2024 geebnet. Bis Ende September soll auch die technische Fusion erfolgen.

Beide Banken verfügen jeweils über drei Inselfilialen und zusammen über 17 Festland-Bankstellen. Die Anzahl der Kunden wird sich durch den Zusammenschluss auf 61.000 erhöhen. Die Zahl der Mitglieder wächst auf fast 24.000. Die neue Bank plant mit allen 237 Mitarbeitern und 23 Bankstellen. Filialschließungen oder Entlassungen werde es durch die Fusion nicht geben, betonte der neue Vorstand am Freitag in einem Pressegespräch. Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin werde gebraucht. Ziel der Verschmelzung sei es, Synergien zu heben. Wichtige Themen wie Regulatorik, Digitalisierung und die Gewinnung von Fachkräften könnten besser gemeinsam bewältigt werden.

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