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10. Mai 2024, 06:00 Uhr

Begleitung mit Herz

Das Bestattungsinstitut M.Peters ist ihr Partner in schweren Zeiten

Lesedauer: ca. 2min 23sec
Das Team des Bestattungsinstituts M. Peters steht für Empathie und Diskretion.

Das Team des Bestattungsinstituts M. Peters steht für Empathie und Diskretion. ©

Marienhafe- Bereits seit 16 Jahren gibt es das Bestattungsinstitut M. Peters. Der Ursprung des Familienbetriebs liegt zwar in Norden, seit April 2010 aber findet man das Bestattungsinstitut in Marienhafe (Am Markt 16). Ein Jahr später wurde in Hage in der Hauptstraße 65 ein zusätzlicher Standort eröffnet. Seit 2021 unterhält das Bestattungsinstitut M. Peters eine vierte Filiale in der Nordener Straße 13 in Westerholt. Noch immer leitet der Gründer Meinhard Peters das Bestattungsinstitut mit viel Herzblut und Engagement. Ihm zur Seite steht sein Sohn Christian, der als Nachfolger in den Startlöchern steht.

Meinhard Peters hat viele Jahre im Rettungsdienst. Diese war für ihn ein wichtiger Begleiter seines Lebens, ebenso wie der Tod. Daher entschloss er sich, ein Bestattungsinstitut zu eröffnen. Seit dem ersten Tag ist seine Ehefrau Heike dabei, examinierte Krankenschwester und eine wichtige Unterstützung im Familienunternehmen. 2016 dann stieß sein Sohn Christian dazu. Vater und Sohn wuchsen zu einem eingespielten Team zusammen. Das sechsköpfige Team, das größtenteils aus Familienmitgliedern besteht, schätzt die Arbeit als Bestatter sehr. „Man ist nah an den Menschen und an der Region dran. Jeder Todesfall ist einzigartig und individuell. Wir sehen uns als Menschen von nebenan, die die Hinterbliebenen einfühlsam begleiten“, erklärt Christian Peters.

Man treffe oft Menschen in Ausnahmesituationen und müsse sich auf jede neue Persönlichkeit und Situation einstellen. Beim Trauergespräch mit den Hinterbliebenen müssten viele Dinge besprochen und geklärt werden, wie zum Beispiel Umfang und Art der Bestattung. Kein Wunder, dass die Hinterbliebenen oft engen und täglichen Kontakt mit dem Bestattungsinstitut haben. Viele Kunden des Bestattungsinstituts M. Peters kommen über Empfehlungen aus dem gesamten Landkreis Aurich.

Dennoch hat sich auch hier schon viel verändert. „Wir sind natürlich im Internet und in den sozialen Medien vertreten“, sagt der Juniorchef. Christian Peters warnt allerdings vor den schwarzen Schafen der Branche. Vornehmlich im Internet würden viele Leistungen für günstiges Geld versprochen, ohne die Hinterbliebenen in ihrer Trauer über alle zusätzlichen Kosten zu informieren. Zum Schluss kämen diese Lockangebote dann teurer als der Gang zum örtlichen Bestatter, der von Anfang an transparent informiert. Die Gespräche für eine Bestattungsvorsorge, um vor dem eigenen Ableben wichtige Dinge zu regeln, sind unverbindlich und kostenlos. „Wir setzen auch keine Verträge auf“, sagt Christian Peters. Dem Familienbetrieb lege es am Herzen, bei diesem sensiblen Thema als Partner der Kunden zu gelten, nicht nur als Dienstleister.

Das oberste Gebot des Betreibers und seiner Angestellten ist es, die Hinterbliebenen offen und ehrlich zu beraten. Was sie dabei schon erlebt haben, wäre abendfüllend. Es bleibt aber geheim: Denn auch das gehört zum Berufsbild des Bestatters: Diskretion

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