DLRG Ostfriesland trainiert in Hamburg
Die Übung beinhaltete die Rettung von Kajakfahrern und simulierte Explosionen an einer Steganlage.
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Hamburg/Ostfriesland Der Wasserrettungszug der DLRG Ostfriesland unter der Leitung von Zugführer Hendrik Schultz hat am vergangenen Sonnabend in Hamburg an einer groß angelegten Übung teilgenommen. Die Einsatzkräfte der ostfriesischen Ortsgruppen fuhren in einer Kolonne zur Süderelbe, um dort verschiedene Rettungsszenarien zu trainieren.
Im Rahmen der Übung, die von der Hamburger DLRG geleitet wurde, mussten die ostfriesischen Retter unter anderem verunglückte Kajakfahrer retten und Verletzte nach einer Explosion an einer Steganlage medizinisch versorgen. Diese wurden anschließend wasserseitig zur Übergabe an den Rettungsdienst transportiert.
Zum Abschluss überraschten die Gastgeber die ostfriesischen Einsatzkräfte mit einer Bootstour durch den Hamburger Hafen, bevor der Tag mit einem gemeinsamen Grillabend ausklang. Hendrik Schultz betonte, dass solche Übungen entscheidend seien, um mögliche Verbesserungen zu erkennen und sich optimal auf Katastrophenfälle vorzubereiten.
