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25. Februar 2025, 10:42 Uhr

Ermittlungen nach Schuppenbrand in Pewsum

Mitte Februar brannte ein Schuppen in Pewsum. Jetzt ermittelt die Polizei. Der Verdacht: Es könnte sich um Brandstiftung gehandelt haben.

Lesedauer: ca. 1min 24sec
Nach einem Schuppenbrand in Pewsum Mitte Februar ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung. Foto: Feuerwehr Krummhörn-Mitte

Nach einem Schuppenbrand in Pewsum Mitte Februar ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung. Foto: Feuerwehr Krummhörn-Mitte ©

Pewsum In der Nacht auf Dienstag, 11. Februar, brannte in der Jannes-Ohling-Straße in Pewsum ein Schuppen in voller Ausdehnung, das Feuer drohte, auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen. Die Feuerwehr Krummhörn-Mitte musste Teile nicht nur die Jannes-Ohling-Straße während der Löscharbeiten voll sperren, sondern auch Teile der Fassade entfernen, um den Brand zu löschen und Kontrollen durchführen zu können. Durch die große Hitzeentwicklung platzten zudem mehrere Fensterscheiben des Wohnhauses.

Inzwischen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. „Die Ermittlungen wegen Brandstiftung laufen“, bestätigte die Sprecherin der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund, Wiebke Baden, auf KURIER-Anfrage. Ebenso sucht die Polizei nach Zeugen, die in der betreffenden Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder anderweitig zur Klärung der Brandursache beitragen können. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Pewsum unter Telefon 04923/805710 entgegen.

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