Frisia verabschiedet sich vom Offshore-Geschäft
Die Norder Reederei verkauft die letzten beiden verbliebenen Service-Schiffe. Sie will den Trend zu immer größeren Versorger-Schiffen nicht mitmachen.
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Norddeich Die AG Reederei Norden-Frisia gibt das Offshore-Geschäft auf. Das Norder Unternehmen hat seine letzten beiden verbliebenen Offshore-Schiffe nach Polen verkauft. Noch bis zum Herbst sind die „Wind Force 2“ und „Wind Force 3“ verpachtet. Anschließend sollen sie zeitnah an die Käufer abgegeben werden, wie Vorstandschef Carl-Ulfert Stegmann am Mittwoch mitteilte. Der Offshore-Markt ist laut Stegmann ein sich schnell wandelnder Markt. Zehn Jahre habe man sich dort bewegt. Seit einiger Zeit (...).