Nach der Pleite im Kellerduell: TuRa will den Hebel umlegen
Marienhafer bestreiten ihr letztes Heimspiel des Jahres gegen die HSG Nordhorn II und wollen die rote Laterne schnell abgeben.
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Durchsetzen. Nach der Pleite in Vechta wollen die Marienhafer die Chance gegen Nordhorn II nutzen. Patrick Peters (beim Wurf) und Menke Poppinga (l.) sind Wackelkandidaten. Foto: Ute Bruns © Bruns ubr
Marienhafe Nach dem 27:30 im Kellerduell in Vechta haben die Handballer von TuRa Marienhafe alle wunden Punkte ihrer punktemäßig schwachen Hinrunde deutlich angesprochen. Der Absturz auf den letzten Platz der Verbandsliga West ließ die Alarmglocken schrillen. Am Sonnabend wollen die Brookmerlander bei ihrem letzten Heimspiel des Jahres gegen den Tabellenneunten HSG Nordhorn II (Anwurf 16 Uhr) Taten folgen lassen. „Es muss nicht schön sein, aber erfolgreich. Wenn wir die nächsten beiden Spiele gewinnen, (...).
