Norder Verwaltung rudert bei Todeskreuzung zurück
Der Name bleibt, die Gefahr offenbar nicht. Warum Stadtverwaltung und Polizei die Rolle rückwärts machen.
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Warnschilder weisen auf die gefährliche Kreuzung hin. © Keno Klaassen
Norden Nach dem tödlichen Verkehrsunfall im vergangenen September auf der sogenannten Todeskreuzung an der L 4 zwischen Süderneuland und Wirdum forderte die Norder Politik weitere Entschärfungen. Bürgermeister und Verwaltungschef Florian Eiben sagte damals während einer Stadtratssitzung: „Bisherige Maßnahmen wie die Markierungen auf dem Asphalt wirken nicht, also muss eine andere Lösung her.“ Er wollte das Thema während der nächsten Verkehrsbereisung des Landkreises ansprechen. Nun, mehr als sieben (...).