Pferdesportverein wehrt sich
Vereinsmitglieder nehmen Stellung zu Vorwürfen der Tierquälerei.
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Die Wunden von Pony Chila sind inzwischen weitestgehend verheilt. Foto: Iris Meijer ©
Norden - Verstöße gegen die Leitlinien des Pferdesports und Tierquälerei – der Pferdesportverein Norderland (PSV) sieht sich dieser Tage mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Nachdem Pony Chila am Pfingstsonntag aufgrund einer blutigen Wunde im Bereich des Sattelgurtes von einem Reitturnier ausgeschlossen wurde (der KURIER berichtete), äußerten sich jetzt die Mitglieder des PSV zu dem Vorfall – und erheben selbst Vorwürfe. „Eigentlich fing alles schon mit dem Maireiten am 30. April an“, erzählt Edith (...).