Norden und seine Museen
Seehundstation Norddeich: Pflege, Forschung und Aufklärung
Jährlich werden in der Seehundstation Nationalpark-Haus Norddeich bis zu 200 Seehunde und 40 Kegelrobben versorgt und ausgewildert. Geschäftsführer Dr. Peter Lienau erklärt Aufgaben, Geschichte und Zukunftspläne der Einrichtung.
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Hier wurden die sogenannten Heuler vor Juist wieder ausgewildert. Archivfoto: Nina Lehmann © Lehmann leh
Norden Hier werden Seehunde und Kegelrobben aufgenommen, gepflegt und nach einigen Wochen wieder ausgewildert. Die Seehundstation Nationalpark-Haus in Norddeich ist ein fester Bestandteil Norddeichs. Doch was genau machen die fast 70 Mitarbeiter der Seehundstation eigentlich? Im Mittelpunkt der Arbeit stehen vor allem verwaiste oder geschwächte Seehunde sowie Kegelrobben. Jedes Jahr werden Tiere aufgenommen, die ohne menschliche Hilfe kaum Überlebenschancen hätten – etwa Jungtiere, die den Kontakt (...).
