Übelkeit stoppt Heinken nicht
Triathlet des Norder TV kämpft sich bei der Deutschen Meisterschaft auf den sechsten Platz.
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Wertvolle Zeit verloren. Der Wechsel von der kalten Ostsee auf das Rennrad fiel Matthias Heinken äußerst schwer. Er brauchte eine ganze Weile, um nach dem Schwimmen im 17 Grad kalten Wasser wieder auf Betriebstemperatur zu kommen. ©
Das waren beinharte Bedingungen, mit denen die Triathlon-Elite bei der Deutschen Meisterschaft in Glücksburg fertig werden musste. Als Sonntagmorgen noch vor 7 Uhr die Wettkämpfe eröffnet wurden, war das Wasser der Ostsee gerade einmal 17 Grad warm. Selbst die erlaubten Neoprenanzüge boten da nur bedingt Schutz. „Die gefühlte Temperatur lag auch noch deutlich darunter“, gab Matthias Heinken gestern lachend zu. Der Sportler des Norder TV ging nach seinem Auftritt beim Ironman auf Hawaii im Oktober (...).
