Es waren nur Fäulnisgase: Der Einsatz am Rysumer Deich ist beendet
Nach einem Großeinsatz und elf Verletzten war lange unklar, was da am Rysumer Deich aus der Erde strömt. Inzwischen gibt die Feuerwehr Krummhörn Entwarnung.
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Spezialisten suchen nach der Gas-Quelle. ©
Rysum Am Rysumer sind Gase entwichen, die sich bei „geologischen Fäulnisprozessen“ gebildet hatten. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung. Der Großeinsatz der Feuerwehr ist damit beendet. Bei Messungen am Donnerstagabend stieß die Feuerwehr auf Phosphor-Wasserstoff als einen Bestandteil. Da dies auf Munition oder Bomben hinweisen könnte, wurde vorsorglich der Kampfmittelräumdienst verständigt, der noch am späten Abend zum Einsatzort fuhr. Eine mögliche Verbindung zu Kampfmitteln hat sich im Rahmen (...).
