Wie gut lebt es sich in Ostfriesland? Jetzt haben die Bürgermeister das Wort!
Ihr Autor
Melanie Hanz
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Erstellt:
5. April 2025, 16:00 Uhr
Wie gut lebt es sich in Ostfriesland? Jetzt haben die Bürgermeister das Wort!
Weites Land, viel Meer, Ruhe und nicht so heiß. Nicht umsonst macht gefühlt halb NRW in Ostfriesland Urlaub. Doch was sagen die Bürgermeister über ihre Städte, warum sind sie so lebenswert? Wir haben nachgefragt:
Ostfriesland Was macht es aus, das Leben in Ostfriesland? Wie lebenswert sind unsere Städte und Gemeinden? Um das herauszufinden, haben Ostfriesischer Kurier, Ostfriesen-Zeitung, General Anzeiger, Ostfriesische Nachrichten, Borkumer Zeitung und Norderneyer Badezeitung gemeinsam den „Heimatcheck Ostfriesland“ gestartet. Die Online-Umfrage mit Fragen in 14 Kategorien ist ab sofort auf www. heimatcheck-ostfriesland.de freigeschaltet. Bis zum 27. April können Antworten gegeben werden.
Einen Eindruck, wie gut es sich in unseren Städten und Gemeinden lebt, geben auf dieser Seite schon einmal die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus den Kommunen Ostfrieslands. Ab heute sind unsere Leserinnen und Leser und alle Menschen Ostfrieslands selbst an der Reihe. Ab heute können Sie uns sagen, was Ihnen besonders gut gefällt oder wo noch Luft nach oben ist. Jeder kann beim Ostfriesland-Check mitmachen.
Norden, Florian Eiben:
In Norden lebt es sich gut, weil hier nicht nur die Küste, sondern vor allem die Menschen mit Herz und Einsatz glänzen.
Norderney, Frank Ulrichs:
Auf der Insel Norderney lebt es sich gut, weil der Horizont hier weiter ist, die Wege kürzer sind und das Miteinander wärmer ist als an vielen anderen Orten.
Baltrum, Harm Olchers:
Auf Baltrum lebt es sich gut, weil wir auf unserer autofreien Insel seit Generationen im Rhythmus der Gezeiten leben können.
Großheide, Fredy Fischer:
In Großheide lebt es sich gut, weil wir die Ruhe und Natur in den unterschiedlichen Ortsteilen genießen können. Hier gibt es ein aktives Vereinsleben, ein soziales Miteinander und eine vielfältige Wirtschaft.
Uwe Trännapp:
In Dornum lebt es sich gut, weil die Lage ruhig und nah zur Nordsee ist. Der historische Ortskern und das Wasserschloss sind immer einen Besuch wert. Dornum hat eine starke Gemeinschaft und eine gute Infrastruktur.
Brookmerland, Gerhard Ihmels:
In Brookmerland lebt es sich gut, weil es „mien Tohuus“ ist. Neben sechs liebenswerten Gemeinden und einer sehr guten Infrastruktur sind es die Menschen, die das Brookmerland so lebenswert machen.
Auf Juist lebt es sich gut, weil wir auf der Pferdeinsel mit dem schönsten Strand der Nordsee eine gastfreundliche Gemeinschaft haben, die immer ein Moin und einen Klönsnack parat hat. Das ist entschleunigtes Leben pur.
Hage, Erwin Sell:
In Hage lebt es sich gut, weil wir hier die gute Luft, das Meer und viele Waldgebiete haben. Man fühlt sich wohl in der Samtgemeinde, man kennt sich und man ist ostfriesisch zu Hause und lebt dort, wo andere Urlaub machen.
Südbrookmerland, Thomas Erdwiens:
In Südbrookmerland lebt es sich sehr gut, weil die Infrastruktur gut ausgeprägt und die Landschaft vielfältig ist. Unsere aufstrebende Gemeinde liegt verkehrsgünstig im Städtedreieck von Aurich, Emden und Norden.
Krummhörn, Hilke Looden::
In der Krummhörn lebt es sich gut, weil ich hier alles habe, was ich brauche, und viele Menschen mit großem – oft ehrenamtlichem – Engagement das Gemeindeleben mitgestalten.
Emden, Tim Kruithoff:
In Emden lebt es sich gut, weil Emden alles hat: Wasser, Wirtschaft, Weltklasse-Kultur – und Otto! Hier trifft Tradition auf Fortschritt, Hafenflair auf Hightech. Wer hier den Anker wirft, der bleibt.
Esens, Harald Hinrichs:
In Esens lebt es sich gut, weil wir Nordsee, Deiche, freundliche Menschen, gute Kitas, Schulen, Sportangebote, Einkaufsmöglichkeiten und Schützenfeste haben. Woanders ist man Gast, bei uns ist man zuhause.
Aurich, Horst Feddermann:
In der Stadt Aurich lebt es sich gut, weil hier von allem das Beste ist.
Holtriem, Jochen Ahrends:
In Holtriem lebt es sich gut, weil viele Familien hier verwurzelt sind. Das Miteinander in den Dörfern, Vereinen und Feuerwehren trägt dazu bei, sich hier wohlzufühlen. Hier wird noch viel Platt gesprochen.
Hinte, Uwe Redenius:
In Hinte lebt es sich gut, weil es hier alles gibt: Kindertagesstätten, Schulen, Sportvereine und viel, viel Ehrenamt. Und außerdem einen Rat und eine Verwaltung, die sich gemeinsam eben dafür einsetzen. Der Heimatcheck Ostfriesland ist ein Gemeinschaftsprojekt ostfriesischer Verlage mit freundlicher Unterstützung der Ostfriesischen Landschaftlichen Brandkasse und der EWE AG. Wie zufrieden sind die Menschen in Ostfriesland mit ihren Städten und Gemeinden? Bis zum 27. April kann man unter www.heimatcheck-ostfriesland.de an der Umfrage teilnehmen.