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Erstellt:
21. Oktober 2025, 09:29 Uhr

Mann steckt in Zisterne fest: Feuerwehr Norden rückt zur Rettung aus

Schrecksekunde in Norden: Ein Mann geriet bei Arbeiten an einer unterirdischen Zisterne in eine missliche Lage und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Wie die Feuerwehr den Mann retten konnte.

Lesedauer: ca. 1min 30sec
Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und ein Notarzt wurden alarmiert.

Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und ein Notarzt wurden alarmiert. © Frank Wäcken/Freiwillige Feuerwehr Norden

Norden Am Montagnachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Norden zu einem Einsatz in den Ortsteil Westermarsch alarmiert. Gemeldet wurde eine Person, die bei Arbeiten an einer unterirdischen Zisterne im Bereich des Ülkebülter Weges feststeckte.

Der Mann hatte laut Feuerwehr für sein Vorhaben den Oberkörper in einen schmalen Schacht der Zisterne hineingezwängt. Beim Versuch, sich rückwärts wieder zu befreien, konnte er jedoch nicht genügend Kraft aufbringen, um aus der engen Aufmauerung herauszukommen. Die hinzugezogene Ehefrau war nicht in der Lage, die Person allein zu befreien, und setzte daraufhin den Notruf ab.

Laut Feuerwehr blieb der Mann stecken und konnte sich nicht mehr selbstständig befreien.

Laut Feuerwehr blieb der Mann stecken und konnte sich nicht mehr selbstständig befreien. © Frank Wäcken/Freiwillige Feuerwehr Norden

Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Norden, unterstützt durch den Rettungsdienst und einen Notarzt, trafen kurz darauf am Einsatzort ein. Die Einsatzkräfte entschieden sich für eine Rettung mit einfachen Mitteln.

Mithilfe einer Schlinge, die um die Hüfte des Betroffenen gelegt wurde, gelang es den Einsatzkräften, den Mann leicht anzuheben. So konnte der Mann seinen Oberkörper wieder ein Stück bewegen und kam frei. Er blieb unverletzt

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