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10. Februar 2025, 12:38 Uhr

Geflügelpest in Gemeinde Hinte bestätigt

In Suurhusen ist in einer Kleinsthaltung das hochpathogene Virus H5N1 festgestellt worden. Auf Restriktionszonen verzichtet der Landkreis Aurich, Geflügelhalter sollten allerdings wachsam sein.

Lesedauer: ca. 1min 22sec
Huhn im Garten

In einer Kleinsthaltung in Suurhusen ist die Geflügelpest ausgebrochen. (Symbolfoto) © Hauke Eilers-Buchta

Suurhusen Am Freitagabend kam die Bestätigung des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI): In Suurhusen (Gemeinde Hinte) ist die Geflügepest ausgebrochen. Das bestätigte Rainer Müller-Gummels vom Landkreis Aurich auf KURIER-Nachfrage.

Demnach sei das hochpathogene Virus H5N1 in einer Kleinsthaltung festgestellt worden. Zuvor gab es bereits einen Verdachtsbefund des LAVES. Erst vergangene Woche gab es einen Geflügelpest-Fall im Landkreis Aurich, im November in der Gemeinde Dornum.

Keine Sperrzone in Suurhusen

Auf die Einrichtung von Sperr- und Schutzzonen hat der Landkreis Aurich allerdings verzichtet. „Da es sich um eine Kleinsthaltung handelt, wurde auf die Einrichtung von Restriktionszonen verzichtet“, so Müller-Gummels.

Allerdings seien Geflügelhalter aufgerufen, wachsam zu sein und müssen darauf achten, dass es nicht zu direkten und indirekten Kontakten zwischen Wildvögeln und Hausgeflügel kommt.

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